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Notare in Lünen

Geographie

Lünen liegt in der westfälischen Bucht, am Rande des Ruhrgebiets. Die Stadt hat ca. 84.000 Einwohner, gehört zum Regierungsbezirk Arnsberg und liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Die Ausdehnung der Stadt in Ost-West Richtung beträgt ca. 11,3 km und in Nord-Süd Richtung 8,2 km und sie hat eine Fläche von 59,2 km². Die höchste Erhebung beträgt 100,1 m ü. NN, die niedrigste Erhebung beträgt 43,5 m ü. NN. Die Innenstadt liegt 52,9 m ü. NN. Durch die Stadt fließt die Lippe und im Süden der Stadt der Datteln-Hamm-Kanal. Die Stadt ist in 10 Stadtteile und vierzehn statistischen Bezirken gegliedert. Folgende Gemeinden und Städte grenzen an Lünen: Bergkamen, Kamen, Werne, Selm, Waltrop und Dortmund. In Lünen ist das Klima vom Meer geprägt. Der wärmste Monat ist der Juli, der kälteste Monat ist der Januar.

Geschichte

Funde im Stadtgebiet und in der näheren Umgebung deuten auf eine Besiedlung weit vor Christi hin. Um Christi Geburt siedelten römische Truppen in Beckinghausen. Im Heberegister der Werdener Mönche, von 880 bis 890, wird Lünen das erste Mal erwähnt. 1018 begann man mit dem Bau der St.-Marien-Kirche, sie wurde 1254, in der Schlacht von Brechten, wieder zerstört. Die Kirche wurde um 1300 neu errichtet. 1341 erhielt Lünen das Stadtrecht. 1512 wurde die Stadt durch einen Brand fast völlig zerstört. 1598 besetzten spanische Soldaten, im Spanisch-Niederländischen Krieg, die Stadt. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt mehrere Male besetzt. Im             Siebenjährigen Krieg, viele Kämpfe wurden in der Nähe der Stadt ausgetragen, verarmte die Stadt. Nur noch 972 Menschen lebten hier. Die Eisenhütte Westfalia entstand 1826 in Lünen. Von direkten Kriegshandlungen blieb Lünen im Ersten Weltkrieg verschont, doch viele Bürger der Stadt mussten an der Front ihr Leben lassen. Von den Auswirkungen des Ersten Weltkriegs wurde die Stadt hart getroffen. Von 1923 bis 1924 war Lünen von den Franzosen besetzt. 1923 wurde die Vereinigung mit den Orten Beckinghausen, Gahmen und Horstmar vollzogen. 1928 wurde Lünen eine kreisfreie Stadt. 1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht in der Stadt, sie begannen kurze Zeit später mit der Verfolgung der politischen Gegner. Im Zweiten Weltkrieg wurden in Lünen, durch alliierte Luftangriffe, ca. 2600 Häuser zerstört und es gab viele Tote. Zunächst wurde die Stadt von den Amerikanern besetzt, sie wurden später von den Briten abgelöst. Nach dem Krieg begann man mit dem Wiederaufbau, das Lippewerk nahm 1948 seine Arbeit wieder auf, Wohnraum wurde geschaffen und die Wirtschaft erholte sich langsam. Mitte der 60er Jahre wurde die erste Zeche geschlossen. In den folgenden Jahren, bis heute, bestimmen Stadtentwicklungs- und Wirtschaftsförderungsmaßnahmen die Struktur der Stadt.

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Notare in Lünen

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Rathaus Willy-Brandt-Platz 1

44532 Lünen

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