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Notare in Düsseldorf

Geographie

Düsseldorf ist die Landeshauptstadt des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Die Stadt befindet sich in der Großraumregion des                  Niederrheinischen Tieflands und wird durch den Rhein geteilt. Ferner mündet die Düssel, ein 40 Kilometer langer Nebenfluss des Rheins, hier in drei Armen in den Hauptfluss. Dieser Seitenfluss verhalf der Stadt zu ihrem Namen. Düsseldorf grenzt im Nordwesten an das Ruhrgebiet und liegt somit zusätzlich im Mittelpunkt der Metropolregion Rhein-Ruhr.  Düsseldorf hat ca. 600.000 Einwohnern, eine Stadtfläche von 217,41 km² verteilt sich auf insgesamt zehn Stadtbezirke, welche wiederum aus 50 Stadtteilen bestehen. In jedem Stadtbezirk gibt es eine Bezirksvertretung mit einem Bezirksvorsteher. Der höchste Punkt in Düsseldorf ist der Sandberg mit 165m, der tiefste Punkt liegt am Rhein bei Wittlaer mit 28m. Die Ausdehnung der Stadt in Ost-West Richtung beträgt 17,6km, die Ausdehnung in Nord-Süd Richtung 25,5km. Die Stadtgrenze hat eine Länge von 117,8km. Folgende Städte und Gemeinden grenzen an Düsseldorf: Mettmann, Erkrath, Hilden, Duisburg       Ratingen, Dormagen, Neuss, Meerbusch, Langenfeld und Monheim am Rhein. Das Klima in Düsseldorf ist Ozeanisch geprägt. Der kälteste Monat ist der Januar, der wärmste Monat der Juli.


Geschichte

Das mittelalterliche Düsseldorf wurde im 12./13. Jahrhundert n.Chr. gegründet und wurde nach dem Fluss Düssel benannt. Die erste schriftliche Erwähnung der Stadt stammt etwa aus dem Jahre 1135. Stadtrechte erhielt Düsseldorf zum ersten Mal am 14. August 1288 nach der Schlacht von Worringen. Nach dem Zusammenschluss verschiedener Territorien um Jülich, Berg, Kleve, Mark und Ravensberg 1521, die von Düsseldorf aus regiert wurde, wurde die Stadt zur aufstrebenden Residenzstadt, verlor diesen Status 1609 wieder. Die Fürsten der Stadt versuchten sich in den Religionskonflikten des 15. Und 16. Jahrhunderts neutral zu halten, sodass sie vom 30 Jährigen Krieg 1618-1638 weitgehend verschont geblieben war. Düsseldorf, das an politischer Bedeutung eingebüßt hatte, wurde erst 1795 unter der französischen Besetzung Napoleons wieder Hauptstadt eines Territoriums. Nach dem Wiener Kongress 1815 wurde Düsseldorf Preußen zugeteilt und wieder zur Provinzstadt herabgestuft und verlor von 1820 bis 1872 sogar ihre Selbstständigkeit. In dieser Zeit erfolgte jedoch der Ausbau der Kultur und der Gartenanlagen, sodass sie den Beinamen „Kunst- und Gartenstadt“ erhielt. Wichtige Künstler jener Zeit die in der Stadt zum kulturellen Aufschwung beitrugen waren die Maler Peter von Cornelius, Wilhelm von Schadow, der Schriftsteller Karl Immermann, sowie die Komponisten Felix Mendelsson Bartholdy, Friedrich August Burgmüller und auch Robert Schumann. Durch die Nähe zum Ruhrgebiet und die günstige Rheinlage profitierte Düsseldorf stark von der Industrialisierung und die Großindustrie fand neben Kleinhandwerk ihren Platz in der Stadt. Die Bevölkerung stieg in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von 50.000 rasch auf über 200.000 Einwohner an. Die Stadt wurde an die Eisenbahn angebunden, erhielt einen Flugplatz, der Hafen wurde ausgebaut, die Rheinbrücke ausgebaut und überregionale Ausstellungen siedelten sich an. Während und nach dem ersten Weltkrieg büßte die Rheinmetropole durch belgische, britische und französische Besetzung jedoch wieder an Bedeutung und Fortschritt ein. Nach Ende der Besetzungszeit wurden linksrheinisch mehrere Dörfer eingegliedert und die Einwohnerzahl stieg auf über 450.000 an. Während des zweiten Weltkriegs war Düsseldorf wichtiger Industrie- und Rüstungsstandort, der ab 1940 Ziel alliierter Luftangriffe wurde, die      zahlreiche zivile Opfer forderten. Am 17. April 1945 wurde die Stadt von amerikanischen Truppen besetzt, später wurde die Stadt unter britische Militärverwaltung gestellt. Am 21.6.1946 schuf die britische Regierung das Land Nordrhein-Westfalen, dessen Hauptstadt Düsseldorf wurde. Wirtschaftlich begann mit der Wiedereröffnung der Rheinisch-westfälischen Börse wieder ein Aufschwung und einige große Bauprojekte wurden gestartet. Der Wiederaufbau der Stadt war Ende der 1950er Jahre weitgehend abgeschlossen. In der Folge wandelte sich Düsseldorf wirtschaftlich zunehmend von einer Industrie- zur Medien-, Dienstleistungs- und Kreativstadt. Mit dem Ausbau des Messegeländes und des Flughafens in den 1970er stieg die Anzahl japanischer Firmen. Die Landeshauptstadt Düsseldorf ist heute international geprägt und wichtige Kultur- und Kreativstadt am Rhein.

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