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Notare in Aschaffenburg

Geographie

Aschaffenburg liegt über dem Mainbogen am Fuße des Spessarts. Die Stadt Aschaffenburg hat ca. 68.000 Einwohner, gehört zum Regierungsbezirk Unterfranken und liegt im Bundesland Bayern. Die Ausdehnung der Stadt in Ost-West Richtung beträgt ca.10 km und in Nord-Süd Richtung ca.11,2 km und sie hat eine Fläche von 62,5 km². Die höchste Erhebung beträgt 133 m ü. NN, Die Stadt liegt an den Flüssen Main und Aschaff. Die Stadt ist in 10 Stadtteile gegliedert. Folgende Gemeinden und Städte grenzen an Aschaffenburg: Stockstadt am Main, Mainaschaff, Kleinostheim, Niedernberg, Großostheim, Haibach, Bessenbach, Sulzbach am Main, Johannesberg, Glattbach, Goldbach und Hösbach. In Aschaffenburg ist das Klima milde. Die wärmsten Monate sind der Juli und August, der kälteste Monat ist der Januar.

Geschichte

Ausgrabungen und Funde belegen, das bereits im 3. Jahrhundert Siedlungen im Bereich des heutigen Stadtgebietes vorhanden waren. Das Aschaffenburger Stift St. Peter und Alexander wurde 957 von dem Herzog Liudolf von Schwaben gegründet. 974 wurde Aschaffenburg in einer Schenkungsurkunde das erste Mal erwähnt. Das Marktrecht erhielt die Oberstadt 1144 und das Stadtrecht 1161. Aufgrund dieser Rechte entwickelte sich bald auch eine Unterstadt. Ab dem 14. Jahrhundert wurde Aschaffenburg eine bedeutende Bastion des Erzbistums. 1331 bekam Aschaffenburg einen Bürgermeister, einen Rat und eine städtische Verfassung. Im Markgräflerkrieg 1552 wurde die alte Burg zerstört, sie wurde neu erbaut und 1619 fertiggestellt. Aschaffenburg wurde 1798 Sitz der Regierung des Stiftes Mainz, nachdem Mainz von den Franzosen erobert wurde. Kurzzeitig, von 1810 bis 1813, gehörte Aschaffenburg zum Großherzogtum Frankfurt, 1814 kam die Stadt zu Bayern. 1854 wurde Aschaffenburg an das Eisenbahnnetz angeschlossen und es entwickelte sich eine starke Industrie. Viele neue Firmen siedelten sich an. 1901 werden die Orte Leider und Damm eingemeindet. Im Ersten Weltkrieg blieb Aschaffenburg von direkten Kriegshandlungen verschont, doch viele Bürger der Stadt mussten an der Front ihr Leben lassen. 1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht in Aschaffenburg, sie begannen kurze Zeit später mit der Verfolgung Oppositioneller und Andersdenkende. Im Zweiten Weltkrieg wurde Aschaffenburg durch alliierte Luftangriffe und durch Artilleriebeschuss, bei der Einnahme der Stadt, erheblich zerstört. Nach dem Krieg begann die Wiederaufbauphase, neuer Wohnraum wurde geschaffen, die Altstadt saniert und die Wirtschaft entwickelte sich langsam. In den folgenden Jahren, bis heute, bestimmen Stadtentwicklungs- und Wirtschaftsförderungsmaßnahmen die Struktur der Stadt. Heute ist Aschaffenburg wieder die Pforte zum Spessart und Mittelpunkt des Untermaingebietes.

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Notare in Aschaffenburg

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